Was gibt es sonst noch?

Freizeitzentrum Finkenrech

Kommen, schauen, staunen... zu jeder Jahreszeit ist ein Besuch im Freizeitzentrum Finkenrech an der Südpforte des Naturparks Saar-Hunsrück lohnenswert. Rosen, Arzneipflanzen, Kräuter, Tee- und Gewürzpflanzen sowie Gemüse, Obst und Getreide sind auf Finkenrech zu finden. Im Rahmen von Führungen erhalten Sie Tipps und Hinweise für die Gestaltung und Pflege des heimischen Gartens. Für Wanderer gibt es den erlebnisreichen Themenwanderweg „Waldwirtschaft im Wandel“, während Fahrradfreunde auf der recht anspruchsvollen „Eppelborner Runde“ voll auf ihre Kosten kommen. Ein Bolzplatz und ein naturnaher, behindertengerechter Spielplatz erlauben den Kindern ein sorgloses
 ielen in der Natur, ebenso wie das im Sommer geöffnete Labyrinth. Organisierte Kinderprogramme lassen sich hervorragend mit einem Grillfest in der Grillhütte kombinieren.
Das Landhotel Finkenrech empfiehlt sich mit seinen kulinarischen Spezialitäten und seinen modern eingerichteten Zimmern. Für Seminare, Vorträge und kleine Tagungen bietet es die erforderlichen Räumlichkeiten.
Besonders beliebt sind die beiden einzigartigen Bauernmärkte im April und im September. Darüber hinaus finden regelmäßig erlebnis- und abwechslungsreiche Events in den einzelnen Garten anlagen statt. Ihre Premiere feiern in diesem Jahr die musikalischen Picknicke mit Live-Konzerten unter freiem Himmel.
 

Infos und Kontakt:

Freizeitzentrum Finkenrech
Tholeyer Straße 50
66571 Eppelborn-Dirmingen
Telefon: 0 68 27 - 3 05 02 62
info(at)finkenrech.de
www.finkenrech.de
Eintritt frei

Führung durch die Anlage:
1,5 Stunden 65,00 Euro/Gruppe
Kinder und Jugendliche erleben Natur und Umwelt ab 65,00 Euro/Gruppe

 

Mehr über die Region

ausführliche Informationen über die Region Neunkirchen
www.region-neunkirchen.de

Burganlage Kerpen

Burganlage Kerpen

Ab 1351 war die Wasserburg in Illingen im Besitz der Herren von Kerpen, die sie zum Mittelpunkt ihrer Herrschaft machten. Sichtbares Zeichen der einstigen Macht über Land und Leute ist bis heute der nach unten geöffnete rote Zickzackbalken der Freiherren von Kerpen im Illinger Gemeindewappen. Über das einstige Aussehen der Burg kann nur spekuliert werden. Der Rundturm im Südosten blieb erhalten.

Heute beherbergt er die Burgkapelle und einen kleinen Festsaal. Von der Vorburg im Norden erhielt sich die aus dem 17. Jh. stammende Toranlage, in deren Einfahrt das Ehewappen des Bauherren Hans von Kerpen mit der Jahreszahl 1605 eingemeißelt ist. Der Torturm und der erst im 20. Jahrhundert errichtete Wohnbau ergänzen das Ensemble. Nicht zu vergessen der Wehrturm mit seinen Schießscharten und seinen Rechteckfenstern.

Heute beherbergen die Reste der ehemaligen Wasserburg ein Hotel-Restaurant, das historisches Ambiente und modernen Komfort stilvoll verbindet.

Altes HüttenAreal

Dort wo früher Eisen geschmolzen wurde, pulsiert auch heute noch das städtische Leben. Zwischen restaurierten Hochöfen, Gebläsehalle, Wasserturm und der Stummschen Reithalle erstreckt sich das „Alte HüttenAreal“ (AHA), eine einzigartige Kulisse, die auch nachts durch ihre wechselnde Effekt-Beleuchtung einen imposanten Anblick bietet.
Gut gelungen ist in diesem Bereich die kulturelle Belebung der einst vom Verfall bedrohten Schwerindustrieanlagen.

Mit der neueröffneten Gebläsehalle verfügt die Kreisstadt Neunkirchen über eine Theater- und Veranstaltungshalle, die über 1.000 Gästen Platz bietet.
Beim Umbau wurde bewusst der Charme der alten Architektur erhalten und mit neuester Veranstaltungstechnik kombiniert.
Hier begeistern nunmehr das Neunkircher Musicalprojekt, der bundesweite Günter Rohrbach Filmpreis sowie die großen Konzerte und Theaterveranstaltungen der Neunkircher Kulturgesellschaft das Publikum.

Auch in der Stummschen Reithalle haben sich kleine aber feine Veranstaltungen längst etabliert: ob beim Kulturtreff mit den Sparten Kabarett, Kleinkunst, Jazz und Rock oder beim Literaturpodium mit namhaften Autoren – Neunkirchen hat sich auch in der Kulturszene einen guten Namen gemacht.

Informationen:

Kreisstadt Neunkirchen
Öffentlichkeitsarbeit und Stadtmarketing
Rathaus, Oberer Markt 16
66583 Neunkirchen
Telefon: 0 68 21- 20 23 25
Fax: 0 68 21- 20 23 24
presse(at)neunkirchen.de
www.neunkirchen.de

Altstadt Ottweiler

Die mittelalterlich geprägte Altstadt unter der „Zibbelkapp“ mit ihren verwinkelten Gässchen und lauschigen Plätzen ist voller Geschichte und Geschichten. Ein romantischer Wechsel von Fachwerkbauten sowie Steinbauten der Renaissance und des Barocks kann man hier finden.
Die „Zibbelkapp“, ein rund 48 Meter hoher Wehrturm aus dem 15. Jahrhundert, ist das Wahrzeichen der ehemaligen Residenzstadt und trägt diesen Namen wegen seines mit Schiefer gedeckten Helmes.
Auch durchaus sehenswerte Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung sind erhalten geblieben.
Darüber hinaus lohnt sich ein Besuch in Ottweiler auch wegen der vielfältigen Gastronomie, der zahlreichen Museen und regelmäßigen Nachtwächterführungen. Das ländlich geprägte Umland bietet viel Raum zur Erholung in der Natur.
In den umliegenden Dörfern Fürth, Lautenbach, Mainzweiler und Steinbach bieten sich zahlreiche Gelegenheiten zum Besichtigen und Einkehren an.
Mehrere Wander- und Premiumwanderwege befinden sich in unmittelbarer Umgebung. Radfahrer können ebenso zwischen dem gut ausgebauten Saar-Radwegenetz sowie spannenden Bike-Trails abseits der Asphaltpisten wählen.
Stadtführungen sowie historische Stadtrundgänge für Familien, Gruppen oder Vereine auf Anfrage an Wunschterminen.
Gruppen bis 25 Personen 50,00 Euro

Informationen

Tourist-Information Ottweiler
Schlosshof 5, 66564 Ottweiler
Telefon: 0 68 24 - 35 11
tourist(at)ottweiler.de
www.ottweiler.de

Zoologischer Garten

Nahe der City, doch mitten im Wald, liegt eine der beliebtesten Attraktionen der Stadt: der Neunkircher Zoo.
Über 100 Tierarten, insgesamt fast 500 Tiere, erwarten auf 15 ha die Gäste. Beliebt bei Klein und Groß ist der Elefantentempel, in dem man sich mit den Asiatischen Elefanten täglich um 14.00 Uhr auf Rüssellänge begeben kann.
Liszt-Äffchen und Orang-Utans fühlen sich im Affenhaus sichtlich wohl. In der Robbenbucht werden die Seehunde täglich außer am Donnerstag um 10.30 Uhr und um 15.00 Uhr vor den Augen der Zuschauer gefüttert.
Braunbären, Giraffen, Erdmännchen sowie viele weitere exotische Tierarten sind „tierisch“ interessante Publikumsmagnete.
Das Highlight im Neunkircher Zoo ist die Ökopädagogische Falknerei. Hier zeigen täglich um 11.00 Uhr und um 15.30 Uhr Theo Omlor und sein Team eine außergewöhnliche Flugvorführung.
Übrigens: der Zoo ist an jedem Tag im Jahr geöffnet, und im Eintrittspreis ist die Flugvorführung der Falknerei schon enthalten.
 

Informationen:

Neunkircher Zoo
Zoostraße 25, 66538 Neunkirchen
Telefon: 0 68 21 - 2 18 53
info@neunkircherzoo.de, www.neunkircherzoo.de

Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag
März bis Oktober 08.30 Uhr bis 18.00 Uhr
November bis Februar 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr
(Kassenschluss ist jeweils eine Stunde früher)

Eintrittspreise (Sommer):
Erwachsene 9,90 Euro
Kinder bis 17 Jahre 5,00 Euro
Kinder unter 3 Jahren frei
Gruppen ab 15 Personen ermäßigter Eintritt

Eintrittspreise (Winter):
Erwachsene 8,50 Euro
Kinder bis 17 Jahre 4,00 Euro
Kinder unter 3 Jahren frei
Gruppen ab 15 Personen ermäßigter Eintritt